Solaranlage Garten

Eine Solaranlage im Garten ist eine gute Möglichkeit, erneuerbare Energie in kleinerem Rahmen zu nutzen und die Stromkosten zu senken. Diese Anlagen bestehen aus Solarmodulen, die auf dem Boden oder auf speziellen Gestellen installiert werden. Sie sind ideal für Hausbesitzer mit ausreichend Platz im Garten, die keine Möglichkeit haben, Solarmodule auf dem Dach zu installieren. Eine Solaranlage Garten bietet Flexibilität bei der Ausrichtung und Neigung, um die Energieausbeute zu maximieren. Zusätzlich kann die erzeugte Energie zum Betrieb von Gartenbeleuchtung, Wasserpumpen oder anderen elektrischen Geräten verwendet werden. Eine Solaranlage Garten ist eine umweltfreundliche Investition in die Zukunft. Die Installation ist ohne größeren Aufwand wie beispielsweise Gerüstbau möglich. Zudem sind die Wartungskosten gering, da vieles von Eigentümer selbst übernommen werden kann. Es sprechen also viele Argumente für diese attraktive Option, Haushalte umweltgerechter zur gestalten.
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Welche Garten Solaranlage brauchen Sie?

Im Garten können verschiedene Arten von Solaranlagen eingesetzt werden, um umweltfreundlich Energie zu nutzen. Hier kommt es auf Ihr individuellen Bedürfnisse. Ein Argument, dass immer überzeugt ist der Umstand, dass Ihr Garten über keinen Anschluss an das öffentliche Stromnetz verfügt, dann ist eine Garten Solaranlage ein Muss.

  • Solar im Garten

    Diese Solaranlagen bieten auch eine kosteneffiziente und nachhaltige Lösung für die Stromversorgung im Garten.

  • Freistehende Solarmodule

    Diese sind ideal für Hausbesitzer, die große Flächen im Garten haben. Sie werden auf Gestellen installiert und können je nach Sonneneinstrahlung ausgerichtet werden. Diese Module können direkt an das Stromnetz des Hauses angeschlossen werden, um Haushaltsgeräte oder Beleuchtung im Garten mit Strom zu versorgen. Sie sind eine ausgezeichnete Lösung für die autarke Energieerzeugung und können auch bei Netzausfällen Strom liefern.

  • Solarladegeräte

    Diese sind tragbare Geräte, die kleine Solarmodule verwenden, um elektronische Geräte wie Mobiltelefone, Tablets oder Kameras aufzuladen. Sie sind ideal für Gartenpartys oder Camping im Garten, da sie unabhängig von Steckdosen funktionieren und eine nachhaltige Ladeoption bieten.

  • Solarladestationen

    Diese sind größere Installationen, die genug Energie sammeln, um größere Geräte oder sogar Elektrofahrzeuge aufzuladen. Sie sind besonders nützlich in Gärten von umweltbewussten Haushalten, die Elektrofahrzeuge besitzen und diese emissionsfrei aufladen möchten. Solarladestationen können fest im Garten installiert werden und bieten eine saubere Energiequelle für den täglichen Gebrauch.

Dafür lässt sich eine Garten Solaranlage einsetzen

In vielen Gärten werden, genau wie in Wohnhäusern, elektrische Geräte betrieben. Eine Photovoltaikanlage im Garten ermöglicht die Nutzung einer 230-V-Stromquelle, die für haushaltsübliche Elektrogeräte geeignet ist. Dazu gehören:

  • klassische Küchengeräte wie Wasserkocher oder Kaffeemaschinen
  • dauerhaft betriebene Geräte wie Teichpumpen
  • Beleuchtung wie Wegbeleuchtung oder Lichterketten
  • Ladestationen für Akkus von elektrischen Gartengeräten oder E-Bikes
  • stromintensive große Elektrogeräte wie Kühlschrank, Fernseher, Saunaofen oder Rasenmäher

Auch 12-V-Geräte können über die Garten-PV-Anlage betrieben werden, indem ein entsprechender Anschluss am Wechselrichter oder ein Transformator genutzt wird. Der erzeugte Solarstrom kann in eine Batterie eingespeist werden, an die die Geräte angeschlossen sind. Ein Solar-Laderegler ist hierbei wichtig, um die Batterie vor Überladung zu schützen. Kleinere Solargeneratoren aus dem Handel lassen sich mit einem oder zwei Modulen kombinieren, ausreichend zum Beispiel zum Aufladen eines Smartphones.

Garten-Photovoltaikanlagen sind meist als sogenannte Inselsolaranlagen konzipiert, was bedeutet, dass sie unabhängig vom Stromnetz arbeiten. Daher ist keine Anmeldung erforderlich. Größere PV-Anlagen unterliegen jedoch dem örtlichen Baurecht, das zu beachtet werden ist, besondere dann, wenn es sich um eine Freiflächeninstallation handelt.

Photovoltaikanlagen sind wartungsarm und arbeiten zuverlässig über lange Zeiträume, auch wenn der Garten im Winter ungenutzt bleibt. Während dieser Zeit kann der erzeugte Solarstrom genutzt werden, um eine Alarmanlage zu betreiben. Da viele Einbrüche nachts geschehen, ist ein Stromspeicher sinnvoll, um den tagsüber gewonnenen Solarstrom nachts bereitzustellen.

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Garten-Solaranlage

Was ist eine Photovoltaik-Inselanlage?

Eine Photovoltaik-Inselanlage arbeitet unabhängig vom öffentlichen Stromnetz, denn sie ist nicht daran angeschlossen. Da kein überschüssiger Strom ins Netz eingespeist wird, übernimmt die Inselanlage die vollständige Stromversorgung des jeweiligen Haushalts oder Gartenhäuschens. Inselanlagen werden oft eingesetzt, wenn ein Anschluss an das Stromnetz nicht möglich oder zu kostspielig ist.

Damit ist ein großer Vorteil von Inselanlagen ihre Fähigkeit, die Stromversorgung an abgelegenen Orten zu sichern. Typische Einsatzgebiete sind Berghütten, elektronische Straßenschilder oder Parkscheinautomaten. Außerdem können sie als Notstromaggregate dienen.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Kosten für den Netzanschluss und Stromzähler eingespart werden. Allerdings ist ein Autarkiegrad von 100 % nur mit einem entsprechend groß dimensioniert Speicher zu erreichen.

Ein klarer Nachteil ist das Fehlen von Verdienstmöglichkeiten, da keine Einspeisevergütung in Anspruch genommen werden kann. Zudem sind Inselanlagen oft teurer als netzgekoppelte Anlagen, was auf die größere Dimensionierung des Speichers zurückzuführen ist.

Photovoltaik-Inselanlagen auch für Ihren Garten?

Um es vorwegzusagen, wenn Sie können, sollten Sie Ihre Solaranlage Garten ans Netz anbinden. Denn aus wirtschaftlicher Sicht ist eine Solar-Inselanlage – trotz der Einsparungen bei der Stromrechnung – selten lohnend. Dies liegt vor allem daran, dass alle Komponenten der Anlage überdimensioniert sein müssen, um Verluste in sonnenärmeren Perioden auszugleichen. In der Regel wird mit einer Maximalleistung kalkuliert, die das 1,2- bis 1,5-fache des tatsächlichen Strombedarfs beträgt. Zusätzlich sind, wie bei der Nulleinspeiseanlage, Bauteile mit integrierten Managementsystemen erforderlich, die ebenfalls mit höheren Anschaffungskosten verbunden sind.

Muss eine Solaranlage Garten immer registriert werden?

Eine Registrierungspflicht für eine Garten Solaranlage besteht dann nicht, wenn sie nicht an das öffentliche Versorgungsnetz angeschlossen ist, wenn es sich also um keine netzgekoppelte Anlage, sondern um die oben beschriebene Inselanlagen handelt.

  • Aufgepasst

    Es ist nicht erlaubt, eine herkömmliche Nulleinspeiseanlage ohne Registrierung zu betreiben. Obwohl solche Systeme keinen Strom ins Netz einspeisen und den erzeugten Strom selbst verbrauchen, sind sie an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Daher unterliegen sie der Marktstammdatenregisterverordnung.

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Mit einer Garten Solaranlage sparen – mit einem Solarinvest gewinnen

Ist für Solaranlagen zur Selbstversorgung der Garten ein idealer Platz, dann ist die Freifläche der beste Ort, um mit Photovoltaik Geld zu verdienen. Der Umwelt ist dabei immer geholfen, hier im Kleinen, dort im Großen. Deshalb sollten Sie das eine tun und das andere nicht lassen. Sprechen Sie mit Solar Direktinvest darüber, wie Sie Ihr gespartes Geld gewinnbringend in Solarparks anlegen können.

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