Vendere la proprietà
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Grundstück verkaufen: Um welches Grundstück handelt es sich?
Je nachdem, um welche Art von Grundstück es sich bei Ihrer Fläche handelt, unterscheidet sich auch der Wert, wenn Sie das Grundstück verkaufen möchten. Für den Käufer ist es zudem wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten er nach dem Erwerb des Grundstücks hat.
- Bebautes Grundstück
Wenn das Grundstück bereits bebaut ist, dann ist es zumeist bereits erschlossen. Neben der Erschließung, spielt jedoch auch der Zustand des Gebäudes eine wichtige Rolle. Ist eine Sanierung möglich oder muss das auf dem Grundstück befindliche Gebäude abgerissen werden?
- Erschlossenes Baugrundstück
Wenn Sie ein Grundstück verkaufen, welches bereits erschlossen ist, liegt sowohl die Genehmigung zur Bebauung als auch die technische Erschließung samt Wasser-, Elektrizitäts- und Gasversorgung, sowie Straßenanschluss, vor.
- Nicht-erschlossenes Baugrundstück
Bei einem nicht-erschlossenen Baugrundstück hat die Gemeinde die Bebauung Ihrer Fläche bereits vorgesehen und offiziell beschlossen. Das Grundstück wurde jedoch noch nicht erschlossen – der Erschließung steht jedoch auch nichts mehr im Wege. Damit kann das Grundstück als baureif betrachtet werden.
- Bauerwartungsland
Wenn Ihr Grundstück als Bauerwartungsland eingestuft ist, darf es aktuell nicht bebaut werden. Eine Genehmigung zur Bebauung ist in den meisten Fällen jedoch zu erwarten, wenn die Entwicklung der Gemeinde darauf hindeutet. Fragen Sie hierbei am besten vor Ort in Ihrer Gemeinde nach, um den Status zu erfahren.
Wertermittlung bei Grundstücksverkauf
Der Wert Ihres Grundstücks ergibt sich aus vielen verschiedenen Faktoren, welche sich allesamt auf den möglichen Marktpreis auswirken. Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen, benötigen Sie zunächst eine Vielzahl an Unterlagen, welche die nötigen Informationen zur Wertermittlung bereitstellen.
- Schritt 1
Informieren Sie sich zunächst über den Bodenrichtwert Ihres Grundstücks. Hierbei dienen Daten von Verkaufspreisen früherer Grundstücksverkäufe in ähnlicher Lage. Somit erhalten Sie eine erste Annäherung an den Wert Ihres Grundstücks. Rechnen Sie hier jedoch auch mit Abweichungen von bis zu 20%.
- Schritt 2
Betrachten Sie als nächstes die Eckdaten Ihres Grundstücks: Lage, Größe, Zuschnitt und Ausrichtung sind dabei ebenso wichtig, wie Grundbuchstand, Topografie und Bodenverhältnisse. Zuletzt spielt auch die Grundstücksart, eventueller Denkmalschutz und mögliche Altlasten, mit denen das Grundstück belastet ist, ein.
- Schritt 3
Die vorhergehenden Merkmale des Grundstücks spielen nicht nur in den Wert ein, sondern können unter anderem auch bestimmen, welche Zielgruppe an Käufern Sie mit Ihrem Grundstücksverkauf erreichen. So kann Ihr Grundstück eventuell nicht nur für Privatpersonen von Interesse sein, sondern auch für Bauträger.
- Schritt 4
Vor allem wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen ohne Makler, kann es sich lohnen, wenn Sie abschließend eine individuelle Bewertung Ihres Grundstücks vornehmen lassen. Eine solche Bewertung von einem Sachverständigen ist zumeist günstiger als ein Makler, kann Ihnen jedoch sehr weiter helfen, wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen.
Grundstück verkaufen ohne Makler – Das sollten Sie beachten
Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen ohne Makler, dann können Sie mehrere Verkaufswege wählen. Egal ob per Anzeige im Internet oder in einer lokalen Zeitung, achten Sie darauf, dass Sie die wichtigsten Fragen der potenziellen Käufer direkt beantworten. Auch Bilder können Ihre Anzeige für potenzielle Käufer attraktiver gestalten. Fotografieren Sie Ihr Grundstück von allen Seiten, achten Sie dabei auf gute Lichtverhältnisse und eine gute Gesamtqualität der Fotos.
Grundstück verkaufen privat – Diese Fragen beantworten:
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- Um welche Art von Grundstück handelt es sich?
- Welche Nutzung ist für das Grundstück vorgesehen?
- Welche Größe hat das Grundstück?
- Welche Bebauung ist auf dem Grundstück möglich?
- Welche Lage hat das Grundstück und wie ist die Verkehrsanbindung?
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Verkauf Grundstück: Diese Dokumente benötigen Sie
Wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen und bereits einen geeigneten Käufer gefunden haben, benötigen Sie für den Verkauf Grundstück einige Dokumente. Diese erhalten Sie bei verschiedenen Stellen. Informieren Sie sich frühzeitig darüber, wo Sie die notwendigen Dokumente beantragen können und welche Kosten hierbei auf Sie zukommen.
Sie sollten vor dem Grundstücksverkauf folgende Dokumente heraussuchen oder auch beantragen:
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- Flur- bzw. Liegenschaftskarte
- Grundbuchauszug
- Bebauungsplan
- Baulastenverzeichnis
- Altlastenauskunft
- Nachweise über die Grundstückserschließung
- Grundsteuerbescheid
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Falls vorhanden können Sie beim Grundstück verkaufen auch folgende weitere Dokumente bereitstellen:
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- Flächennutzungsplan
- Bauvoranfrage
- Vermessungsunterlagen
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Vorgehensweise beim Grundstücksverkauf
Um den Grundstücksverkauf rechtswirksam abzuschließen, ist nach der Unterzeichnung des Vertrags eine Eintragung der Auflassungsvormerkung im Grundbuch von Ihrem Notar notwendig.
Falls der Kauf des Grundstücks fremdfinanziert wurde, wird die Grundschuld ebenfalls durch einen Notar im Grundbuch des Grundstücks eingetragen. Die finanzierende Bank ist damit Miteigentümer des Grundstücks.
Nach der Auflassungsvormerkung wird der Käufer vom Notar zur Zahlung des ausgehandelten Kaufpreises aufgefordert. Anschließend erhalten Sie als Verkäufer den Kaufpreis für Ihr Grundstück.
Nach Eingang der Zahlung wird von dem Notar die endgültige Eigentums-überschreibung im Grundbuch vorgenommen. Der Kaufprozess ist somit abgeschlossen und Sie haben erfolgreich Ihr Grundstück veräußert.
Beim Grundstück verkaufen mit diesen Kosten rechnen
Die meisten Kosten werden, wenn Sie ein Grundstück zu verkaufen haben, vom jeweiligen Käufer getragen. Dennoch gibt es beim Grundstücksverkauf auch einige Kosten, welche für Sie als Verkäufer anfallen.
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- Kosten für den Gutachter zum ermitteln des Grundstückswerts
- Eventuell Kosten einer Vorfälligkeitsentschädigung zum Erlös eines Immobiliendarlehens
- Kosten für die Beschaffung aller notwendiger Unterlagen
- Kosten für die Löschung einer Grundschuld aus dem Grundbuch
- Eventuell Kosten für einen Makler, wenn Sie nicht Ihr Grundstück verkaufen ohne Makler
- Kosten der Grundstück verkaufen Steuern
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Grundstück verkaufen Steuern – das müssen Sie wissen!
- Spekulationssteuer
Wenn Sie ein Grundstück verkaufen, das Sie nicht länger als 10 Jahre besessen haben, dann fällt zumeist die sogenannte Spekulationssteuer an. Zum Teil gibt es hier Ausnahmen, welche auch bei Ihrem Grundstücksverkauf eintreten können. Grundsätzlich richtet sich die Höhe der Spekulationssteuer nach Ihrem persönlichen Steuersatz. Sollten Sie das Grundstück länger als 10 Jahre in Besitz gehabt haben, entfällt die Spekulationssteuer.
- Grunderwerbsteuer
Zusätzlich fällt beim Verkauf Grundstück die Grunderwerbsteuer an, welche sowohl Käufer als auch Verkäufer gemeinschaftlich tragen müssen. In der Regel einigen sich beide Parteien darauf, dass die Steuer von einer Partei beglichen wird. Die Höhe der Grunderwerbsteuer bemisst sich nach dem Kaufpreis des Grundstücks und kann je nach Bundesland unterschiedlich hoch sein. In vielen Bundesländern liegt der Prozentsatz bei 3,5%.
→ Um sicherzustellen, welche Grundstück verkaufen Steuern auf Sie zukommen, wenn Sie Ihr Grundstück zu verkaufen versuchen, sollten Sie zunächst Rücksprache mit einem Steuerberater halten und sich ausführlich beraten lassen.
Anstatt Ihr Grundstück zu verkaufen: Verpachten für eine PV Freiflächenanlage!
Der Verkaufsprozess eines Grundstücks kann nicht nur kosten- sondern vor allem auch zeitaufwendig sein. Insbesondere wenn Sie Ihr Grundstück verkaufen privat oder wenn Ihr Grundstück aufgrund der Gegebenheiten nicht für viele Käufer interessant ist.
Doch wir haben die perfekte Lösung für Sie: Anstatt Ihr Grundstück zu verkaufen, können Sie es für den Betrieb einer Photovoltaikanlage zur Verfügung stellen und Ihr Grundstück verpachten.
Dabei müssen nur wenige Voraussetzungen erfüllt sein: Das Grundstück muss min. 1.000qm groß sein, es sollte so wenig Verschattung wie möglich vorliegen und am besten ist es, wenn es sich um eine Konversionsfläche handelt – dies ist jedoch noch lange kein Muss.
Erfüllt Ihr Grundstück diese Voraussetzungen, können Sie Ihr Grundstück verpachten. Mit der Solar Direktinvest GmbH haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, welcher das Projekt betreut, plant und fertigstellt. Wir kümmern uns auch um den Verkauf des Solarparks an unsere Photovoltaik Investoren.
So kommen weder Kosten noch Planungs- oder Organisationsaufwand auf Sie zu, denn wir kümmern uns um alles! Gleichzeitig profitieren Sie nicht nur von einer Pachtzeit von bis zu 40 Jahren und überdurchschnittlich hohen Pachterträgen, sondern auch von einer Aufwertung Ihres Grundstücks.
Auf diese Weise müssen Sie nicht Ihr Grundstück verkaufen, sondern können einfach und unkompliziert durch die Verpachtung Ihres Grundstücks einen wichtigen Teil zur Energiewende in Deutschland beitragen.
- Tutto da un'unica fonte
- Hohe Pachtzahlungen
- Pachtdauer bis zu 40 Jahre
- Keine eigenen Kosten
- Beitrag zur Energiewende
- Kein eigenes Risiko
Kontaktformular ausfüllen und von den vielfältigen Vorteilen einer Verpachtung profitieren
Anstatt Ihr Grundstück zu verkaufen, möchten Sie sich genauer über die Möglichkeit der Verpachtung Ihrer freien Fläche informieren? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie! Unsere Experten beraten Sie gerne zur Verpachtung Ihres Grundstücks und der Möglichkeit, durch einen Solarpark überdurchschnittlich hohe Pachteinnahmen zu erhalten.
Um mit uns in Kontakt zu treten, können Sie uns gerne über das nachfolgende Kontaktformular eine erste Anfrage schicken. Unsere Fachkräfte werden sich schnellstmöglich bei Ihnen zurückmelden.
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